Elitepartner: 24-Stunden-Praxistest

Was erlebt man auf der Partnerbörse Elitepartner? Tummeln sich hier wirklich nur „Akademiker und Singles mit Niveau“ und wie viele Kontaktanfragen erhält man? Antworten gibt es in unserem „24-Stunden-Praxistest Elitepartner“.

Frau sitzt vorm Notebook und testet 24 Stunden lang Elitepartner

Die Rahmenbedingungen

  • Die Partnerbörse Elitepartner wurde 24 Stunden lang getestet, wobei die Testphase von Dienstag 15:23 Uhr bis Mittwoch 15:23 Uhr ging.
  • Für die ersten 24 Stunden wurde die kostenlose Basis-Mitgliedschaft genutzt.
  • Die Eigeninitiative wurde weitestgehend zurückgeschraubt. Es wurde niemand aktiv kontaktiert. Stattdessen wurde auf Kontaktanfragen lediglich geantwortet.
  • Der Test wurde von einer Frau durchgeführt.

Testbericht zu Elitepartner über 3,5 Millionen Mitglieder in Deutschland

  • Seriöse Partnerbörse
  • TÜV-zertifiziert
  • Komprimierte Zielgruppe (Akademiker und kultivierte Singles) erleichtert Partnersuche
  • Kreativ gestalteter, wissenschaftlicher Persönlichkeitstest
  • Gezieltes Matching-Verfahren passender Partner

24-Stunden-Praxistest Elitepartner: Das Protokoll

Die Startphase:

15:23 Kaffee, Snacks und die zuvor ausgewählten Profilfotos liegen bereit und warten auf ihren Einsatz. Ich starte die Anmeldung und fülle die Punkte „Ich bin…“ sowie „Ich suche…“ aus. Außerdem gebe ich meine E-Mail-Adresse an und denke mir ein Passwort aus.

15:30 Mir werden Aussagen über meine Persönlichkeit vorgelegt, bei denen ich angeben soll, inwiefern die Punkte auf mich zutreffen. Die Skala reicht von “trifft überhaupt nicht zu” bis hin zu “trifft vollkommen zu”. Hin und wieder werden mir auch Bilder gezeigt, aus denen ich die ansprechendste Abbildung auswählen soll: Möchte ich lieber in der Künstlerwohnung residieren, in der Stadtvilla oder im avantgardistischen Neubau? Wow, über so etwas habe ich tatsächlich noch nie nachgedacht.

Beispiel für eine Persönlichkeitstest-Frage. © Elitepartner

Beispiel für eine Persönlichkeitstest-Frage. © Elitepartner

15:38 Das Auge isst mit – auch bei der Online-Partnersuche. Elitepartner fragt nach meiner Figur und meiner Haar- und Augenfarbe. Außerdem möchte man von mir wissen, wie ich selbst mein Aussehen einschätze und wie Außenstehende es vermutlich bewerten. Tja, gute Frage.

15:42 Jetzt geht es ans Eingemachte. Elitepartner hat nicht umsonst „Elite“ in seinem Namen stehen. Man fragt nach meinem Jahresgehalt (für andere User zum Glück nicht sichtbar). Auffällig ist dabei, dass die Gehaltsstufen im Vergleich zu anderen Partnerbörsen relativ hoch angesiedelt sind: von 25.000 Euro bis 200.000 Euro jährlich und auch darüber hinaus. 

15:46 Habe den Test soeben abgeschlossen. Ein Profilbild wollte man bisher noch nicht von mir haben. Dann lade ich eben selbst eines noch. Immerhin bestätigt mir Elitepartner in meiner Persönlichkeitsanalyse eine hohe “Konfliktfähigkeit” – soll heißen, dass ich Probleme konstruktiv lösen kann. Selbst ist die Frau.

15:47 Nettes Feature: Ich erfahre soeben, dass ich per Mail informiert werde, sobald mein Foto geprüft und von Elitepartner freigegeben wurde.

Platzhalter-Bild für Frauen. © Elitepartner

Platzhalter-Bild © Elitepartner

15:49 Ich stöbere in meinem neuen Profil. Was mir direkt auffällt: Das Platzhalter-Foto für Frauen sieht eher wie ein klassisches Bewerbungsfoto aus.

Auf der ersten Seite meines Profils werden zunächst mein Bildungsstand, meine berufliche Laufbahn und Fragen zu meinem Aussehen erörtert und angezeigt.

Erst weiter unten oder im zweiten Tab mit dem Titel „Ich über mich“ findet man Infos zu meinem Charakter und Wesen.

15:53 Ich vervollständige weiter mein Profil. Eine gelungene Profilgestaltung ist bekanntlich die halbe Miete. Die Frage nach meinem Sternzeichen bringt mich leicht ins Straucheln. Google sei Dank weiß ich jetzt wieder, dass ich Löwe bin.

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Erste Kontakte

16:22 Ich habe soeben eine Partneranfrage von „Consultant“ bekommen. Mir ist zwar noch nicht ganz klar, was eine Partneranfrage konkret bedeutet, aber ich freue mich wie ein Honigkuchenlöwe!

16:24 Die Nachricht von „Consultant“ kann ich leider weder lesen noch beantworten, da ich noch kein Premium-Mitglied bin. Das Foto des Herrn wird mir nur verschwommen angezeigt. Immerhin erfahre ich, dass seine Nachricht 19 Wörter lang ist. 19 Wörter, die entweder die Welt bedeuten könnten oder totaler Mist sind. Wir werden´s nie erfahren. 

Beispiel für eine verschwommen angezeigte Nachricht. © Elitepartner

Beispiel für eine verschwommen angezeigte Nachricht. © Elitepartner

16:31 Nach gerade einmal 45 Minuten wurde mein Foto freigegeben und online gestellt.

16:49 Ich entdecke gerade, dass mir in der Kategorie „Partnervorschläge“ stolze 1.289 User vorgeschlagen werden. Vielleicht sollte ich etwas konkreter werden und meine Auswahl etwas eingrenzen.

17:27 Beim Durchforsten der verschiedenen Partnervorschläge fällt mir bereits nach wenigen Minuten auf, dass viele der Herren unter dem Punkt „Wenn ich mir einen Traum erfüllen könnte, dann…“ mit „würde ich mehr reisen und weniger arbeiten“ geantwortet haben. Davon lassen sich zwar verschiedene Variationen finden, aber im Kern scheinen die meisten meiner Partnervorschläge in Arbeit zu versumpfen.

17:51 Ich habe soeben eine Nachricht und drei ausgewählte Fragen von „Sportwissenschaftler“ erhalten, die ich direkt per Multiple Choice beantwortet habe. Die Frage „Lachst du gerne?“ finde ich allerdings etwas überflüssig – außer, man ist vielleicht „Oscar“ von der Sesamstraße, „Der Grinch“ oder „Muffi Schlumpf“.

18:24 „Sportwissenschaftler“ hat meine Fragen und meinen “Gruß” beantwortet und mir eine Nachricht geschrieben, auf die ich als Basis-Mitglied leider nicht mehr reagieren kann. Er bedankt sich sehr höflich für den netten Gruß und fragt, wie es jetzt weitergehen soll. Der Endzwanziger siezt mich. So alt bin ich doch noch gar nicht. Liegt es daran, dass der „Sportwissenschaftler“ ein Jahr jünger ist als ich, dass der Ton hier einfach sehr kultiviert ist, oder dass ich es mit einem pöbelnden Mittelfeldstürmer zu tun habe, der in seiner Freizeit manchmal gerne den Gentleman gibt? 

Beispiel für eine Nachricht. © Elitepartner

Beispiel für eine Nachricht. © Elitepartner

18:30 Nachtrag: Vielleicht liegt es einfach daran, dass man vorgefertigte Nachrichten per Multiple-Choice-Verfahren zusammenstellen und verschicken kann – Siezen inklusive. So viel Höflichkeit bin ich einfach nicht gewohnt. Klar, dass ich da misstrauisch werde.

Zwischenbilanz

18:31 Langsam kommt Fahrt auf. Ich habe soeben eine neue Partneranfrage mit Nachricht von einem „Finanzbuchhalter“ bekommen – Die sage und schreibe 108 verschwommen angezeigten Wörter machen mich neugierig. Wenn ich Glück habe, hat er mir bereits meine Steuererklärung ausgefüllt und zugeschickt – würde von der Mail-Länge her passen. „Elektroniker“ schickt mir außerdem einen sehr höflichen „Willkommensgruß“ und ein paar Minuten später drei „Fragen“.

18:55 Soeben eine Partneranfrage und eine verschwommene Nachricht (53 Wörter) von „Research Manager“ erhalten. Das unscharf angezeigte Schwarz-Weiß-Foto mit dem schemenhaften Riesen-Grinsen sieht nett aus. Da ich gerade entdeckt habe, dass ich die User mit eigenen Notizen versehen kann, um nicht durcheinander zu kommen, benenne ich den „Research Manager“ kurzerhand in „Grinsekater“ um. Glücklicherweise kann er meine Notizen nicht lesen.

19:53 Eben eine Partneranfrage und eine Nachricht von „Beamter“ erhalten. Der Bürohengst scheint sportlich unterwegs zu sein, denn verschwommene Bilder deuten Draußen-Aktivitäten an. Der wird direkt in „Mr. Sporty“ umbenannt – so langsam schätze ich die Notiz-Funktion wirklich.

Eine digitale VIP-Rose. © Elitepartner

Eine VIP-Rose. © Elitepartner

21:23 Ich fühle mich geehrt. Soeben habe ich eine „VIP-Rose“ und eine lange Nachricht von dem erlauchten VIP-User „Schriftsteller“ erhalten.

Zuerst denke ich, dass es sich wieder um eine vorgefertigte Nachricht handelt, weil die Mail so höflich klingt.

Der nette “Schriftsteller” klärt mich allerdings auf, dass ich seine Nachricht tatsächlich lesen kann, weil er eben zu den VIPs gehört.

Ich krame meine guten Manieren heraus und schreibe zurück. 

 

21:30 Schluss für heute – Zeit für´s Bett.

Testbericht zu Elitepartner über 3,5 Millionen Mitglieder in Deutschland

  • Seriöse Partnerbörse
  • TÜV-zertifiziert
  • Komprimierte Zielgruppe (Akademiker und kultivierte Singles) erleichtert Partnersuche
  • Kreativ gestalteter, wissenschaftlicher Persönlichkeitstest
  • Gezieltes Matching-Verfahren passender Partner

Der nächste Tag

08:00 Aufstehen, Kaffee machen, an die Tat.

08:04 Über Nacht hat sich was getan: Morgens erwarten mich eine Partneranfrage und eine Nachricht (33 Wörter) von „Management“, ein „Gruß“ von „Jurist“ und eine Nachricht (25 Wörter) sowie drei Fragen von „Leiter Finanzwesen“. Der Herr fragt „Kannst du gut küssen? ;-)“. Na Hallo, der geht aber ran. Nach den ganzen Höflichkeiten, Galanterien und Rosen kommt mir so eine Frage fast schon obszön vor. Wie schnell man sich doch an sein Umfeld anpasst. 

Beispiel für "Fragen". © Elitepartner

Beispiel für „Fragen“. © Elitepartner

09:24 Ein Gruß von „Werkstattleiter“ trudelt ein. Als Basis-Mitglied kann ich als Antwort zwischen „Wollen wir weiter mailen?“, einem Treffen, einem netten Essen, einer Fotofreischaltung oder einem Telefonat auswählen. Weil es mir für ein Treffen oder Telefonat definitiv zu früh ist, entscheide ich mich aus Mangel an Alternativen für das Mailen. Leider weiß ich jetzt schon, dass mir eine weitere Kommunikation ohne eine Premium-Mitgliedschaft nicht möglich sein wird. 

Beispiel für Antwortmöglichkeiten. © Elitepartner

Beispiel für Antwortmöglichkeiten. © Elitepartner

09:48 „Bankangestellter“ schickt mir einen Gruß und drei Fragen. Von „Hotelier“ bekomme ich eine Partneranfrage, einen Gruß und eine Nachricht. Langsam frustriert es mich, dass ich als Antwort immer „Wollen wir weiter mailen?“ auswählen muss, obwohl ich genau weiß, dass das nicht geht.

10:01 „Sonstiges“ schickt mir eine Partneranfrage und eine verschwommene Nachricht – mit 11 Wörtern. Also Bitte! Da bin ich aber mehr gewohnt. So langsam merke ich, dass das gehobene Umfeld mich hochnäsig macht. Wo sind meine Rosen, meine Glaspantoffeln und die singenden Disney-Waldtiere?

10:38 Ich stöbere durch meine „Interessenten“, wo mir die 32 User angezeigt werden, die zuletzt auf meiner Seite waren. Hier werden die Herren mit ihrem verschwommenen Bild, ihrem Alter und Wohnort und einem kurzen Satz angezeigt, den der User vervollständigen soll: „Das Besondere an mir ist, dass…“ Die Antworten reichen von „dass ich genau weiß, was ich will und immer gut organisiert bin“ über „dass ich ein Stehauf…Mann bin“ bis hin zu „dass ich unsere Freizeit und Projekte so gestalten kann, dass sich beide erfolgreich entwickeln können.“ Ich werde das Gefühl nicht los, in einem Vorstellungsgespräch gelandet zu sein.

11:05 Habe soeben eine Nachricht und drei Fragen von „Diener“ erhalten. Auf seinen drei Profilbildern zeigt er sein Gesicht einmal per Frontalansicht, einmal im Halbprofil und einmal in der vollen Profilansicht – der Hintergrund und die Klamotten bleiben immer gleich. Die Fotos wirken wie aus einer Verbrecher-Kartei. Als frischgebackene Disney-Prinzessin macht mich der Bad-Boy-Attitüde direkt neugierig. Cleveres Kerlchen.

12:37 Eine Partnerbörse mit freundlichen Grüßen: Mittlerweile sind einige Grüße eingetrudelt. „Ingenieur“, „Immobilien“, „PR-Berater“ und „Fuhrparkmanager“ schicken mir ihre digitalen Verbeugungen.

13:20 Neue Nachrichten und Partneranfragen von „Angestellter“ und „Arzt“. „Selbstständig“ sendet mir einen Gruß sowie eine Nachricht.

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Auf der Zielgeraden

14:22 Habe soeben eine Rückantwort von meinem VIP-Rosenkavallier “Schriftsteller” bekommen. Er stellt mir ein paar Fragen, die durchblicken lassen, dass er mein Profil genau gelesen hat. Sowas gefällt der Damenwelt. Außerdem erzählt er von seinen VIP-Privilegien und verrät mir, dass er ein Krimi-Autor ist. Ich frage mich, woher er seine Inspirationen holt. Mir wird mulmig und ehe ich mich versehe, stelle ich mir ein Szenario wie in „Das Parfum“ vor. Erst riecht es nach Rosen und dann kommt das dicke Ende.

15:01 Mein erster Korb. Soeben habe ich von „Sportwissenschaftler“ eine „Absage“ erhalten, die stark nach den üblichen Multiple-Choice-Floskeln klingt. Immerhin, so nett wurde ich noch nie abserviert.

Beispiel für eine Absage. © Elitepartner

Beispiel für eine Absage. © Elitepartner

15:19 Mittlerweile sind neue Grüße, Nachrichten, Fragen und Partneranfragen von „“Import / Export“, „Selbstständig“ und „Moderator“ eingetrudelt. Ich frage mich, ob ich den Moderatoren kenne, kann auf seinen verschwommen angezeigten Fotos aber leider nichts Genaues erkennen. Ich frage mich weiter, ob Promis und VIPs hier unterwegs sind und wie sie hier unerkannt herumsurfen können.

15:23 Die 24 Stunden sind vorbei. Ich gehe mit einem guten Gefühl und nehme mir vor, in Zukunft auch etwas höflicher zu sein. Das macht mich gleich viel glücklicher. Und wie heißt es so schön: “Karma is only a bitch, if you are.”

Statistik

 24-Stunden-Praxistest Elitepartner – Die Zahlen der ersten 24 Stunden:

                                       Empfangene Nachrichten gesamt:  21

                                              davon neue Nachrichten:         17

                                              davon Antwortnachrichten:        4

                                       Empfangene „Partneranfragen“:      11

                                       Empfangene „Grüße“:                      12

                                       Empfangene „Fragen“:                      6

                                       Empfangene „VIP-Rosen“:                1

                                       Empfangene „Absagen“:                   1

Fazit und Empfehlung

Auf der Partnerbörse Elitepartner fühlt man sich wohl und sicher aufgehoben. Die ersten 24 Stunden reichen aus, um sich einen generellen Überblick über das Publikum, die Möglichkeiten und das Handling der Seite zu verschaffen.

Der Ton war während des 24-Stunden-Praxistests immer höflich, freundlich und respektvoll. Das liegt zum Teil sicher auch an der Art, wie die Kontaktanfragen gestaltet sind: Über eine Vorauswahl lassen sich einzelne frei wählbare Punkte zu einer kompletten Nachricht zusammenfassen. Dabei werden auch Höflichkeits-, Gruß und Abschiedsformeln generiert. Individuell verfasste Nachrichten sorgen für die persönliche Note, können von Basis-Mitgliedern allerdings nicht eingesehen werden.

Im Fokus der Profilgestaltung stehen die berufliche Bezeichnung, der Bildungsstand und das Erscheinungsbild der User. Immerhin richtet sich Elitepartner seinem Slogan entsprechend an „Akademiker und Singles mit Niveau“. Wer auf der Suche danach ist, wird hier sicher fündig werden.

Empfehlung:

Im Gegensatz zu anderen Partnerbörsen wie Parship bietet eine kostenlose Basis-Mitgliedschaft bei Elitepartner nur sehr beschränkte Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme. Nachrichten lassen sich nur verschwommen anzeigen und die Antwortmöglichkeiten beschränken sich höchstens auf eine Auswahl von Multiple-Choice-Antworten. Wer hier wirklich Leute kennenlernen möchte, sollte direkt auf eine Premium-Mitgliedschaft setzen, um unbegrenztes Nachrichtenschreiben und den vollen Umfang an Kontaktmöglichkeiten nutzen zu können.

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Den ausführlichen Elitepartner-Testbericht gibt es übrigens hier.

Bilanz

Positiv:

– Gehobenes, niveauvolles und erwachsenes Publikum

– Höflicher und zuvorkommender Ton

– Seriöse Partnervermittlung mit verifizierten Mitgliedern

   (Es wird auf Sicherheit und Privatsphäre geachtet)

– Während der 24-Stunden-Testphase:

   Kein Kontakt zu Stalkern, fragwürdigen Mitgliedern oder zu

   Romance Scammern.

Negativ:

– Sehr eingeschränkte Kontaktmöglichkeiten bei einer

   Basis-Mitgliedschaft

– Benennung via Berufsbezeichnung kann zu Verwirrungen führen

   (viele “Selbstständige” angemeldet)

– Während des Tests: 32 E-Mails im Posteingang

   (auf die Benachrichtigungsoptionen achten)

Fazit:

– Gehobenes Dating. Elitepartner hält, was es verspricht:

   Geeignet für „Akademiker und Singles mit Niveau“.

Testbericht zu Elitepartner über 3,5 Millionen Mitglieder in Deutschland

  • Seriöse Partnerbörse
  • TÜV-zertifiziert
  • Komprimierte Zielgruppe (Akademiker und kultivierte Singles) erleichtert Partnersuche
  • Kreativ gestalteter, wissenschaftlicher Persönlichkeitstest
  • Gezieltes Matching-Verfahren passender Partner